Eine Vision ohne konkrete Umsetzungsschritte bleibt eine Illusion, Umsetzungsorientierung ohne Anlehnung an übergeordnete Ziele verkommt zu Aktionismus. Erst die Verknüpfung eines motivierenden Zukunftsbildes mit realistischen Umsetzungsszenarien führt zu höheren Umsätzen. Es ist der Dreiklang von emotionaler Vision, punktgenauer Umsetzung und Umsatzorientierung, den ich in meinen Trainings und Seminaren zum Klingen bringen möchte“.

Den Trainingsteilnehmern kommen die langjährigen Erfahrungen zugute, die der Vertriebs- und Führungstrainer in der Industrie, in der Ausbildung und in der Mitarbeiterführung sammeln konnte. So hat Jürg Rickli als Bereichsverkaufsleiter, als Mitglied der Geschäftsleitung eines Ingenieurbüros und als Leiter zahlreicher technischer und kommunikativer Ausbildungslehrgänge Vertriebs- und Führungs-Know-how aufgebaut. Vor seiner Selbstständigkeit als akkreditierter Trainer und Coach war er als Leiter eines Bildungszentrums in der Schweiz tätig.

Mit technischem Wissen und didaktisch-pädagogischem Geschick unterstützt der Visionär und Motivator seine Teilnehmer dabei, sich für ihre Tätigkeit zu begeistern. „Über die Identifikation mit seiner Arbeit ist es möglich, die Eigenmotivation zu stärken. Und das ist die Grundlage für das Selbstbewusstsein, mit dem Kunden eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.“

Entscheidend für Jürg Rickli ist die Entwicklung der Teilnehmer auf der Basis ihrer Persönlichkeit. Dazu entwirft er mit seinen Kundenunternehmen die Vision einer kundenorientierten Vertriebsabteilung, deren Verkäufer mit kommunikativer und sozialer Kompetenz Kunden dort abholen, wo sie stehen.

Das dazu notwendige Vertriebs-Know-how erwerben die Verkäufer mit Hilfe des Intervalltrainings, das die INtem Gruppe entwickelt hat und von dem ausgebildeten INtem-Trainer genutzt wird. Bei dieser umsetzungsorientierten Trainingsmethodik setzen die Teilnehmer das in den Seminarphasen erworbene Wissen im Kundenkontakt ein. Möglich ist dies, weil das Training in mehrere Bausteine unterteilt ist, zwischen denen Umsetzungsphasen liegen.

„Die Verkäufer wenden ihre neuen Kenntnisse im Verkaufsgespräch an, nutzen interessante Gesprächseinstiege, argumentieren nutzenorientiert und begeistern die Kunden, indem sie sich darauf konzentrieren, deren Erwartungen mehr als zu erfüllen. Die Konsequenz: rasche Umsatzsteigerungen bereits während der Maßnahme, nämlich zwischen den Seminarphasen.“

Auch Jürg Ricklis Kundenunternehmen wollen wissen, ob und wann sich ihre Investition in die Weiterentwicklung der Mitarbeiter amortisiert. Darum arbeitet der Vertriebstrainer mit Tools, mit denen er den Erfolg seiner Schulungen messbar nachweist. Das Konzept erlaubt es ihm, die zu Beginn des Trainings vereinbarten Ziele mit den erreichten Erfolgen abzugleichen.

Dem passionierten Sportler liegt nicht nur die Weiterbildung seiner Seminarteilnehmer am Herzen, sondern zugleich seine persönliche Weiterentwicklung: „Ich prüfe ständig, welche Weiterbildungen mir helfen, meine Kompetenzen auszubauen, damit ich meine Schulungen noch kundenorientierter gestalten kann.“